Wissenswertes

Wie lässt sich feststellen, ob die vorgeschlagenen Produkte wirklich wirksam sind und einen ausreichenden Schutz gegen Elektrosmog bieten? Welche Informationen sind wichtig? Und schließlich, worauf sollten wir achten?

In erster Linie sollte angegeben werden, ob das Produkt geprüft wurde und nach welcher Norm.

Norm

Für Produkte zum Schutz vor Elektrosmog gibt es verschiedene Angaben, z.B.: geprüft nach IEEE Std 299-2006
Es gibt mehrere nationale und internationale Vorschriften zur Messung der Abschirmwirkung von Materialien. Materialabschirmdämpfungen werden in Übereinstimmung mit den Militärstandards MIL – STD 285 oder IEEE 299-1997 oder IEEE Std 299-2006 (der den IEEE-Standard 299-1997 ersetzt) bestimmt.

Zu den Details
der Norm

Es werden einheitliche Messverfahren und -techniken zur Bestimmung der Wirksamkeit von elektromagnetisch abschirmenden Gehäusen bei Frequenzen von 9 kHz bis 18 GHz (erweiterbar auf 50 Hz bzw. 100 GHz) für Gehäuse mit allen Abmessungen größer oder gleich 2,0 m bereitgestellt.

Der Eigentümer der abschirmenden Einrichtung muss die Frequenzen angeben, bei denen die Abschirmung geprüft wird, sowie die Grenzwerte für die Abschirmwirkung (SE), bei denen die Prüfung bestanden/nicht bestanden wird. Diese Norm schlägt eine Reihe von Testfrequenzen vor, die ein sehr hohes Vertrauen in die Wirksamkeit der Abschirmung geben. Diese Norm definiert nicht die Grenzen der Abschirmeffektivität, die zum Bestehen oder Nichtbestehen führen.

Authentifizierung ihrer Abschirmungs­fähigkeiten

Abschirmgehäuse müssen daher die angegebene Leistung erfüllen, um Kunden zufriedenzustellen, die Labor zertifizierte/garantierte hochgradige Abschirmprodukte für den Einsatz in den Bereichen digitale Forensik, Militär, Regierung, Luft- und Raumfahrt, Sicherheit, Gesundheit, Datenschutz oder Bauwesen benötigen.

Messung der Wirksamkeit der Abschirmung​

Die Materialproben werden vor die Öffnung eines gegen alle elektromagnetischen Felder abgeschirmten Raumes gestellt und von außen einer vertikal polarisierten Welle ausgesetzt, die von einem Netzwerkanalysator erzeugt und von der Sendeantenne abgestrahlt wird. In dem abgeschirmten Raum trifft die gesendete Welle auf eine Empfangsantenne.
Das Messsignal kehrt schließlich zum Netzwerkanalysator zurück. Durch den Vergleich der von der Sendeantenne abgestrahlten und der von der Empfangsantenne gemessenen Leistungsflussdichten kann also die Wirksamkeit der Abschirmung bestimmt werden.

Das ist wichtig: Aus diesem Grund ist es immer vorzuziehen, dass die Tests von einem Labor und nicht vom Verkäufer oder Hersteller des Produkts durchgeführt werden.
Andererseits ist es aber auch wichtig, die Angaben des Verkäufers zu lesen.
Wenn angegeben wird, dass die Messung der Dämpfung elektromagnetischer Wellen in enger Übereinstimmung mit der Norm IEEE Std 299-2006 durchgeführt wurde, bedeutet dies lediglich, dass die Messung nicht gemäß der Norm durchgeführt wurde. Diese Angabe wird vor allem dann gemacht, wenn der Hersteller oder Verkäufer die Prüfung selbst vornimmt.

Die Angst der Menschen um ihre Gesundheit lockt jedoch viele Profiteure und Geschäftsleute an, die oft Produkte anbieten, die nicht den Bedürfnissen entsprechen und nicht die angegebenen Eigenschaften haben.

Tests

Die Tests werden daher nach einem Protokoll durchgeführt, das für die Messung der Wirksamkeit der Abschirmung durch Faradaysche Käfige verwendet wird,

wo definiert sind:

DIE ABSCHIRMWIRKUNG

unterschiedliche Frequenzbereiche, abhängig von den Messbedingungen, den Messgrößen und die festgelegten mathematischen Parameter.

DIE METHODE ZUR DURCHFÜHRUNG DER MESSUNGEN

Die Messungen werden an verschiedenen zugänglichen Stellen des Schildes vorgenommen.
Bei der Messung der Dämpfung elektromagnetischer Wellen durch ein Abschirmmaterial wird das Material in der Regel mit Hochfrequenzenergie einer bestimmten Leistungsflussdichte S¹ oder mit einer bestimmten Leistung P¹ bestrahlt. Hinter dem Abschirmmaterial wird die durchdringende Leistungsflussdichte S² oder die Leistung P² gemessen.
Der logarithmische Quotient gemäß den folgenden Gleichungen ergibt den Schirmdämpfungswert in Dezibel (dB)

Zur Interpretation der Messwerte ist es sinnvoll, die folgende Umrechnungstabelle zu verwenden:
Sie ermöglicht die Umrechnung logarithmischer Werte in Dezibel in Prozentwerte, wobei die auf den Schutzschirm auftreffende Leistung oder Leistungsflussdichte im Allgemeinen zur Bewertung der Abschirmwirkung herangezogen wird.

dB
Leistungs­durchlass in %
dB
Leistungs­durchlass in %
0
100,00
1
81,00
21
0,78
2
62,80
22
0,78
3
50.00
23
0,50
4
40,00
24
0,39
5
31,60
25
0,31
6
25,00
26
0,25
7
20,00
27
0,20
8
16,00
28
0,18
9
12,50
29
0,12
10
10,00
30
0,10
11
7,90
31
0,08
12
6,25
32
0,06
13
5,00
33
0,05
14
4,00
34
0,04
15
3,13
35
0,03
16
2,50
36
0,02
17
2,00
37
0,02
18
1,56
38
0,02
19
1,20
39
0,02
20
1,00
40
0,01
50
0,001
60
0,0001

Beispiel

Wenn ein Testergebnis zeigt

900 MHz 20 dB
1800 MHz 20 dB
5G 2000 MHz 25 dB
WLAN 3800 MHz 20 dB

Dies bedeutet, dass die Dämpfung des zu prüfenden Abschirmobjekts Werte von etwa 20 dB aufweist, sodass nur 1 % der auf das Objekt auftreffenden Strahlungsleistung durch das Objekt hindurchgehen kann. 99 % der Strahlung werden durch die abschirmende Wirkung des Objekts eliminiert.
Für 5G weist das Abschirmobjekt einen Wert von 25 dB auf. Das bedeutet, dass 0,31 % durchdringen können und die restlichen 99,69 % blockiert werden.

Zusammensetzung des Abschirmmaterials

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Angabe der Zusammensetzung des Abschirmmaterials.

Sehr oft wird angegeben, dass ein Abschirmgewebe beispielsweise 20 % Silber enthält. Dies entspricht nicht der Realität.
Textilien können 10 bis 20 % Metall oder sogar mehr enthalten. Bei diesem Metall handelt es sich um Silber mit etwa 2 % Silberanteil. Je nach Herkunft des Produkts kann es sich um reines Silber oder um sehr viel weniger reines Silber handeln.

Wichtig ist auch, dass es sich nicht um Nanosilber handelt.

Wir arbeiten seit Jahren mit europäischen Herstellern von Armierungsgewebe zusammen und haben die Gewissheit, dass sie nur reines Silber mit einem Reinheitsgrad von mindestens 99,9 % verwenden und dass in den Produkten kein schädliches Nanosilber eingesetzt wird.
Diese Produkte sind garantiert halogenfrei. Darüber hinaus haben wir die Bestätigung, dass die gelieferte Ware (das Produkt selbst sowie die Verpackung) keine der im Anhang der Richtlinie 67/548/EWG als krebserzeugend, erbgutverändernd oder fortpflanzungsgefährdend eingestuften Stoffe der Kategorien 1 und 2 in einem Anteil von mehr als 0,1 Massenprozent (w/w) enthält, basierend auf der aktuell verfügbaren Kandidatenliste der SVHC-Stoffe (Substance of Very High Concern). Die aktuelle Liste der Kandidaten finden Sie unter: echa.europa.eu/de/candidate-list-table
Wir haben auch die Bestätigung, dass keine Rohstoffe aus Konfliktgebieten (Dodd Frank Act, § 1502) verwendet werden.

Für Abschirmstoffe für Bekleidung verwenden wir Baumwolle Köper, Baumwollpopeline oder leicht elastischen Baumwolle Jacquard.
Ein kurzes Video zeigt die Leistung der einzelnen Stoffe. Sie finden dieses Video unter der Rubrik Stoffe in unserem Shop.

Studie zur Effektivität von Abschirmkleidung

Sie finden eine Studie über Bekleidungstextilien mit elektromagnetischer Abschirmwirkung (Thomas Mühl, Eric Kraus, Hermann J. Peifer, Fachhochschule Aachen, Boris Obolenski, FEG Textiltechnik Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft mbH, Aachen)

Zur Studie

Diese Studie hat gezeigt, dass es mit geeigneten Textilien und einer entsprechenden Produktion möglich ist, eine abschirmende Wirkung in größeren Bereichen des Körpers zu erzielen, auch wenn der Körper nicht vollständig umhüllt wird.

Abschirmfarbe

Auch die von uns angebotene Farbe ist ein Produkt, das keine gefährlichen Stoffe enthält.
Es wurde von einem akkreditierten Labor getestet.
Die Platten wurden vor Ort, d. h. im Labor, hergestellt. Alles wurde dokumentiert und gefilmt. Die Tests wurden mit einer Platte mit einem Trockengewicht von 100 g/m², einer zweiten Platte mit einer doppelten Farbschicht mit einem Trockengewicht von 208 g/m² und schließlich einer dritten Platte mit drei Farbschichten mit einem Trockengewicht von 316 g/m² durchgeführt. Die Ergebnisse belegen die Wirksamkeit der Farbe.

Wichtig: Wie bereits erwähnt, sollten die Tests von einem akkreditierten Labor und nicht vom Verkäufer oder Hersteller durchgeführt werden. Außerdem sollte das Trockengewicht der auf die Platte aufgetragenen Farbe angegeben und ebenfalls vom Labor bestätigt werden. Die Angabe von einem oder zwei Anstrichen ist bedeutungslos.

Herkunft des Erzeugnisses

Die Herkunft des Produkts ist sehr wichtig, da wir wissen, dass viele der angebotenen Abschirmprodukte schädliche Stoffe enthalten.
Einige Verkäufer geben die Herkunft ihrer Produkte nicht an oder tun dies in einer Weise, die für den Käufer unklar ist. Zum Beispiel können Sie irgendwo in den Produktdetails den folgenden Hinweis finden: COO: CN. Dies bedeutet, dass das Produkt aus China stammt.

Alle diese Informationen beziehen sich auf die Abschirmprodukte und die Tests, denen sie unterzogen werden.
Das hat nichts mit dem Elektrosmog zu tun, dem wir ausgesetzt sind.

Elektromagnetische Belastungen

Die Quellen aller elektromagnetischen Felder um uns herum sind sowohl natürlicher (wie die Sonne) als auch technischer Art, von Stromleitungen im Haushalt bis hin zu Hochfrequenzquellen wie Radio- und Rundfunksendern oder Mobiltelefonsystemen, WLAN usw., also nichtionisierende Strahlung.

Elektrosmog führt nicht nur dazu, dass sich elektrische Geräte gegenseitig stören, sondern wirkt sich auch auf den menschlichen Körper aus. Der Körper reagiert auf die ihn umgebenden elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Felder, und die biologischen Wirkungen hängen von deren Art, Frequenz und Intensität ab.

Elektrische Felder können durch dünne Bleche oder Netze (Faradayscher Käfig) fast vollständig abgeschirmt werden, und auch Bäume oder Sträucher bieten einen sehr wirksamen Schutz. Niederfrequente Magnetfelder lassen sich dagegen nur unvollständig und mit großem Aufwand abschirmen, z.B. mit Platten aus speziellen Legierungen („Mu-Metall“); besser ist es, diese Maßnahmen an der Quelle zu treffen.
Die Einheit der elektrischen Feldstärke ist das Volt pro Meter (V/m), die magnetische Feldstärke wird durch die magnetische Flussdichte (oder magnetische Induktion) in der Einheit Tesla (T) beschrieben.

Wenn sich diese Felder im Laufe der Zeit nicht verändern, nennt man sie statische Felder, andernfalls werden sie Wechselfelder genannt. Die Intensitäten dieser Wechselfelder haben keinen konstanten Wert mehr, sondern ändern sich im Laufe der Zeit je nach den Spannungen und Strömen, die sie verursachen. Aus diesem Grund wurde für sie ein weiterer Parameter eingeführt, nämlich die Anzahl ihrer Schwingungen pro Sekunde, die Frequenz (f). Diese wird in Hertz-Einheiten (Hz, Schwingungen pro Sekunde) angegeben, eine weitere Möglichkeit ist die Angabe der Periodendauer 1/f.

Elektromagnetische Felder sind nicht mehr an einen Leiter gebunden, sondern können sich von ihm lösen und frei im Raum ausbreiten. Für diese sich frei ausbreitenden Wellen wird häufig die Wellenlänge angegeben. Sie errechnet sich aus der Ausbreitungsgeschwindigkeit in dem betreffenden Medium geteilt durch die Frequenz und hat die Einheit Meter (m). Die Ausbreitungsgeschwindigkeit hängt von den dielektrischen und magnetischen Eigenschaften des Mediums ab und ist im Vakuum am höchsten, wo sie gleich der Lichtgeschwindigkeit ist, d. h. etwa 300 000 km/s.

Exposition

„Exposition“ ist der technisch korrekte Begriff für die Einwirkung bestimmter äußerer Einflüsse auf einen Organismus, in diesem Fall elektromagnetischer Felder. Andere Begriffe, die für elektromagnetische Felder verwendet werden, sind „Emission“, die die Aussendung von Feldern beschreibt, und „Immission“, die ihre Wirkung beschreibt.
In der Alltagssprache wird jedoch häufig der Begriff „Strahlenbelastung“ verwendet.

Die Intensität des elektromagnetischen Feldes an einem bestimmten Ort wird immer durch eine Überlagerung der verschiedensten Quellen bestimmt. Dazu gehören neben den Mobilfunksendern auch alle anderen Arten von Funkdiensten, wie Radio- und Fernsehsender, sowie alle internen Sender, z. B. schnurlose Telefonsysteme (siehe DECT).
Für eine genaue Aussage ist nur eine Messung in einem breiten Frequenzbereich sinnvoll.

Strahlung und Ausbreitung

Die Richtcharakteristik von Sendeantennen und die Abnahme der Leistungsflussdichte entlang der Ausbreitungsstrecke haben einen großen Einfluss auf die Immissionen im privaten Umfeld.

Sender, wie Radio-, Fernseh- und Mobilfunksender, müssen ein großes Gebiet abdecken. Die Richtcharakteristik ist in der Regel so ausgelegt, dass die Leistung horizontal annähernd gleichmäßig rundum abgestrahlt wird, in vertikaler Richtung jedoch nur in einem flachen Winkelbereich. Bei ungehinderter Wellenausbreitung können mit einer solchen Station im D-Netz Teilnehmer in einem Radius von 15 bis 20 km erreicht werden, im E-Netz nur von etwa 5 bis 10 km. Dieses Versorgungsgebiet wird als „Mobilfunkzelle“ bezeichnet, deren Ausdehnung im Wesentlichen von der Sendeleistung abhängt. Mit UMTS werden die Mobilfunkzellen auf einen Radius von etwa 0,5 bis 2 km reduziert.

Effektivität der Abschirmung

Für unsere Zwecke ist es die Abschirmung, die uns interessiert. Ein Maß dafür – der Abschirmungsfaktor – ergibt sich aus der Division der Leistungsflussdichte der einfallenden Welle durch die der ausgesendeten Welle. Da diese Werte auch sehr groß sein können, geben Experten diesen Quotienten meist logarithmiert in Dekaden und multipliziert mit 10 in Dezibel (dB) an.

Schirmfaktor

Dies ist das Verhältnis zwischen der auf den Schirm auftreffenden Leistung P¹ und der geschwächten Leistung P², die durch den Schirm hindurchgeht. Das Gleiche gilt für die entsprechenden Leistungsflussdichten.

Ergibt die Messung für ein bestimmtes Material beispielsweise eine Schirmdämpfung von 20 dB, so ist die Leistungsflussdichte hinter dem Schirm auf 1 % gesunken.
Der Leistungsfluss hat dann einen Abschirmgrad von 99 %. Eine Abschirmwirkung dieser Größenordnung kann in einer persönlichen Umgebung als „gut“ bis „sehr gut“ eingestuft werden.

Abschirmung

Wenn Sie Abschirmarbeiten durchführen wollen, müssen Sie zunächst die Quelle der elektromagnetischen Wellen ermitteln. Die Frequenz der elektromagnetischen Wellen spielt eine sehr wichtige Rolle, da sie die Wahl der erforderlichen Abschirmmaßnahmen beeinflusst.

Trifft eine elektromagnetische Welle auf eine Gebäudewand, ist ihre Leistungsflussdichte hinter der Wand in der Regel geringer als vor der Wand.

Dies hat zwei Ursachen:
Ein Teil der Welle wird von der Wand reflektiert und/oder
Ein Teil der Welle wird von der Wand absorbiert, d. h. in Wärme umgewandelt.

Vorgehensweise

unächst einmal sollten Sie eine Messung der elektromagnetischen Wellen in Ihrer persönlichen Umgebung durch eine qualifizierte Messstelle durchführen lassen. Auf der Grundlage der Messergebnisse können Sie dann Abhilfemaßnahmen ergreifen.

Welche Maßnahmen lassen sich am leichtesten durchführen? In den meisten Fällen sind die Fenster die schwächste Stelle, durch die Mobilfunkwellen eindringen. Dies gilt nur für Fenster ohne Wärmeschutzverglasung. Hier kann z.B. eine 5G-Schutzfolie auf die Scheiben aufgebracht werden. Metallische Vorhänge und Aluminiumjalousien können die Immissionen weiter reduzieren.

Als nächstes sollten die Außenwände betrachtet werden. Eine sehr gute Abschirmung kann mit der 5G-outdoor Abschirmfarbe erreicht werden, dabei werden die Wasserdampfdurchlässigkeit und andere für das Haus relevante Kriterien berücksichtigt.

Auch das Dach sollte abgeschirmt sein, denn einfache Ton- und Betonziegel reichen nicht aus.

Sollen die Maßnahmen nur im Inneren des Hauses durchgeführt werden, können z. B. Innenanstriche oder spezielle Tapeten in Betracht gezogen werden, und unter dem Putz kann ein Armierungsgewebe angebracht werden.

Wie kann man die elektromagnetische Belastung zu Hause reduzieren?

Es ist relativ schwierig, die Pollution im Freien zu vermeiden, aber es gibt einige Vorkehrungen, die Sie treffen können, um die schädlichen Auswirkungen in Ihrem Haus zu verringern.
Hier sind die zu treffenden Vorsichtsmaßnahmen:

Ein Laptop oder ein Smartphone ist kein wissenschaftliches Messinstrument !!!

Kein elektronisches Telekommunikationsgerät verfügt über eine ausreichende Präzision und eine ausreichende Empfindlichkeitsskala, um eine genaue Messung der Verschmutzung vorzunehmen. Die einzige Eigenschaft, die Smartphones besitzen, ist eine extreme Empfindlichkeit, um das kleinste WLAN-Netz oder die kleinste Mobilfunkantennen-Basisstation zu finden, weil sie mit Pegeln von nur 0,000,001 V/m oder sogar 0,000,000,001 (Millionstel V/m und sogar Milliardstel V/m) arbeiten müssen, um Wellen von einem Router zu empfangen, wenn es sich um WLAN handelt, oder von einer Telekommunikationsantenne, wenn es sich beispielsweise um ein Smartphone handelt.

Verwenden Sie keine Smartphone-Anwendungen oder Messgeräte für elektromagnetische Wellen, die ein paar Dutzend Euro kosten. Das sind Gadgets.
Vertrauen Sie für Ihre Gesundheit und die Ihrer Familie auf Qualitätsprodukte und Fachleute.

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